Was war los im Februar

Der Jahresanfang ist für mich immer so die Zeit der Vorbereitungen und ich versuche dann Sachen zu erledigen, auf die ich im Rest des Jahres keine Zeit und keine Lust habe. So z.B. Vorsorgeuntersuchungen und Check-ups. Ist nervig aber hilft ja nix. Ergebnis: Alles tutti … kann so weitermachen.

Runde zwei im Gartenprojekt

Nachdem ich das letzte Jahr vor allem mit Abriss- und Rückbauarbeiten im Garten beschäftigt war, geht es nun darum, wieder etwas Struktur in den Laden zu bringen. Anfang des Monats hatten wir uns daher ein neues Gartenhaus gekauft. Soll im März geliefert werden, zumindest ist das der Plan. Somit können die zwischengelagerten Gartengeräte und Werkzeuge aus Keller und Garage wieder umziehen. 

Party to the people

Die beste Frau von allen hat einen Sohn und der hat ne Freundin und die beiden hatten Geburtstag und deshalb gab’s eine Party. Die Mutter der Freundin und wir zwei waren die einzigen „Erwachsenen“ auf der Feier. Lustig zu beobachten war, wie der aus zwei Lagern bestehende Freundeskreis so feiert. 

Das „Lager“ der Freundin bestand überwiegend aus jungen Ärzten und Ärztinnen, das des Sohnes war bunt gemischt und deren Gemeinsamkeit war das regelmäßige wirklich krasse Feiern auf Festivals und überhaupt bei jeder Gelegenheit, die sich so zum Feiern bietet. Die Gesundheitsfraktion überwiegend nett, bei angeregter Unterhaltung. Die Festivalfraktion hat’s mal wieder richtig krachen lassen. Kurz vor Zündung der zweiten Eskalationsstufe haben wir dann den Rückzug angetreten. Lustig war es allemal.

Mal wieder im Auto geschlafen

Zum Glück konnten wir uns in diesem Monat ein Wochenende freischaufeln und mal wieder mit dem Container wegfahren. Die Tour ging nach Bad Westernkotten. Insgesamt ein sehr entspanntes Wochenende mit Sauna und leckerem Essen.

TÜV

Kaum zu glauben – wie schnell doch so zwei Jahre an einem vorüberfliegen. Und schon stand der nächste TÜV Termin an. Mein Auto hat sich zwischenzeitlich durch die ganzen Umbau- und Renovierungsarbeiten am Haus zu einem waschechten Baustellenfahrzeug entwickelt. Dementsprechend sieht es aus. Trotzdem oder gerade deswegen gab es vor der Untersuchung noch eine kleine Wäsche. Wir wollten ja einen guten Eindruck hinterlassen… hat nix genutzt. Man will uns wiedersehen. Kleinigkeiten zwar aber trotzdem – nervig. 

Insgesamt war es ein guter Monat. Schöne Stunden mit Familie und Freunden erlebt und soviel wie es nur eben ging für das eigene Wohlbefinden getan. Zwar halten familiäre Verpflichtungen uns regelmäßig auf Trab, was ja irgendwann in der Natur der Dinge liegt, passt aber soweit.