Heutzutage darfst du ja nichts mehr sagen.Früher gab’s das alles nicht.Heutzutage – das nörglerische „Jetzt“ alter weißer Männer,von denen es inzwischen doch ganz schön viele gibt.
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Ich dachte immer, diese Kommunikationsartefakte wären längst abgebaut. Tatsächlich habe ich eins im Tristesse-Zentrum der Stadt meiner Wohnhaft gefunden. Dass so ein Teil hier vor sich hin gammelt, fällt kaum auf. Aber in einem feinen Kurort zum Beispiel?
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Wie war das Rentnerleben im Mai? Was macht der Unruhestand? Mein Monatsrückblick.
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Es gibt in dieser Stadt doch tatsächlich etwas, das nicht meinen Unmut erregt. Und das mir überraschenderweise sogar gefällt.
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Das nächste Bauprojekt steht an. Wir werden den Anbau am Haus abreißen müssen. Sanieren oder abreißen war die Frage, die uns lange beschäftigte. Da eine Sanierung zu kostspielig war, haben wir uns erst einmal für einen Teilabriss entschieden. Danach schauen wir weiter.
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Muttertag 2025 – wir waren dabei. Wie jedes Jahr eigentlich. Die Schwiegermutter weilt, samt Gatten und Bekannten, derzeit an der Mosel, ist somit gut versorgt.Also bekommt meine Mutter jetzt die volle Breitseite.
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Wir haben wieder einen Feriengast: den faulen Paul. Während Herrchen und Frauchen irgendwo auf Kos am Strand oder am Pool rumlungern und es sich bei Sonne, Souvlaki und Sirtaki gut gehen lassen, verbringt Paul seine Ferien wieder bei uns.
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Ich weiß, ich bin spät dran – mein Start in die Motorradsaison hat sich dieses Jahr etwas nach hinten verschoben. Eigentlich fahre ich ja das ganze Jahr – aber mit zunehmendem Alter werden Herbst- und Winterfahrten zur Seltenheit. Seit 40 Jahren fahre ich Moped aber es wird eben ein bisschen weniger.
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Langeweile im Ruhestand kann ein Thema sein, wenn man nichts dagegen tut. Ich setze mich dagegen zur Wehr. Bei manchen Dingen allerdings, ziehe ich gelegentliche Langeweile vor.
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Jeden Sonntag – also heute – geht’s ans Eingemachte, nämlich an die nicht vorhandene Haarpracht.