Zwei Tage hitzefrei. Die ganze letzte Woche hab ich mehr so rumgedümpelt, weil es einfach zu heiß war, um irgendetwas zu machen. Die Baustelle am Haus ruhte, denn bei dem Wetter macht es einfach keinen Spaß (soweit die Rödelei überhaupt Spaß machen kann) etwas zu tun. Deshalb: mal entspannen. Lesen, schreiben, zeichnen … alles was man so im Schatten machen kann. Am Freitag hielt es uns allerdings nicht mehr im Haus. Wir entschieden uns für einen kleinen Ausflug nach Düsseldorf in den Nordpark, genauer gesagt in den japanischen Garten. Früher wollte ich immer einen japanischen Garten haben. Von diesem Gedanken hab ich mich aber zwischenzeitlich verabschiedet. Zu kompliziert in der Umsetzung, wenn…
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Sommerzeit – Draußenzeit – Sonne, Strand und Meer. Die Zeit in der Natur genießen. Moped fahren, wandern, radeln, Camping und so Sachen. Papperlapapp – nicht bei mir.
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Der frühe Vogel kann mich mal. Also meistens. Es ist jetzt nicht so, dass ich bis in die Puppen im Bett liegen muss aber so vor sieben Uhr braucht mir eigentlich niemand den Wecker stellen. Im Winter schon gar nicht. Aber jetzt im Sommer kann man schon mal ’ne Ausnahme machen, solange es nicht überhandnimmt.
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Manchmal braucht es nicht viel. Zum Beispiel eine Hortensie in der Vase, die sich in der Abendsonne unbeobachtet fühlt.
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Wie war das Rentnerleben im Mai? Was macht der Unruhestand? Mein Monatsrückblick.
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Das nächste Bauprojekt steht an. Wir werden den Anbau am Haus abreißen müssen. Sanieren oder abreißen war die Frage, die uns lange beschäftigte. Da eine Sanierung zu kostspielig war, haben wir uns erst einmal für einen Teilabriss entschieden. Danach schauen wir weiter.
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Blumen mussten es sein, unbedingt. Ob auf dem Umschlag oder nicht, würde sich zeigen. Sie machte das nicht zum ersten Mal und ihre Mutter würde nicht begeistert sein von dem Vorhaben. Doch bis diese es bemerkte, war es immer schon zu spät. Geübt fertigte sie Skizzen auf dem Untergrund an, nahm dann leise die Dose mit den Pinseln vom Regal und zog die Farbtuben unter ihrem Bett hervor. Nun galt es, die Farben abzustimmen, sorgfältig zu mischen, nicht rumzuschmieren und die Grobzeichnungen mit buntem Leben zu füllen. Dann betrachtete sie glücklich ihr Werk: eine Schlagjeans mit Blumen war einfach cool.
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Wenn man den Ort meiner Wohnhaft verlässt, dann wird’s eigentlich richtig schön. Da wir direkt an einer Fahrradtrasse wohnen, geht das mit dem Abhauen eigentlich recht schnell.
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Heut gibt es mal zwei Drabbles. Die Beste hat jetzt auch Spaß am Schreiben der kleinen Geschichten und macht mit. Da sie kein eigenes Blog hat, poste ich ihre Drabbles halt mit. Sie hat das erste geschrieben.
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Die Begriffe, die diesmal von Wortman für das Drabble am Dienstag vorgegeben wurden, lauten: Lüge – bohren – Insel