Zwei Tage hitzefrei. Die ganze letzte Woche hab ich mehr so rumgedümpelt, weil es einfach zu heiß war, um irgendetwas zu machen. Die Baustelle am Haus ruhte, denn bei dem Wetter macht es einfach keinen Spaß (soweit die Rödelei überhaupt Spaß machen kann) etwas zu tun. Deshalb: mal entspannen. Lesen, schreiben, zeichnen … alles was man so im Schatten machen kann. Am Freitag hielt es uns allerdings nicht mehr im Haus. Wir entschieden uns für einen kleinen Ausflug nach Düsseldorf in den Nordpark, genauer gesagt in den japanischen Garten. Früher wollte ich immer einen japanischen Garten haben. Von diesem Gedanken hab ich mich aber zwischenzeitlich verabschiedet. Zu kompliziert in der Umsetzung, wenn…
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Mein hyperaktiver, aber immer noch sehr netter Nachbar hat immer super Ideen.
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Die Stadt meiner Wohnhaft feierte am Wochenende. Ganze vier Tage lang. Und ich war dabei. Allerdings nur an einem Tag. Wir wollen ja nicht übertreiben. Keine Feier-Exzesse bitte. Was für andere ein Highlight ist, ist für mich eine Herausforderung. Mir reicht das.
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Sommerzeit – Draußenzeit – Sonne, Strand und Meer. Die Zeit in der Natur genießen. Moped fahren, wandern, radeln, Camping und so Sachen. Papperlapapp – nicht bei mir.
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Ich war ja am Dienstag beim Arzt, um ein Foto von meinem Fuß machen zu lassen. Nicht das ich das nicht selber könnte aber für diese spezielle Art der Fotografie fehlt mir schlichtweg die Ausrüstung.
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Heute morgen Arztbesuch. Der Fuß musste mal genauer fotografiert werden. Anschließend frühstücken. In der Fußgängerzone. Im Café am Brunnen. Da, wo sich auch die anderen Rentner auf ein Käffchen treffen. Ruhestand? Kann ich.
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Heutzutage darfst du ja nichts mehr sagen.Früher gab’s das alles nicht.Heutzutage – das nörglerische „Jetzt“ alter weißer Männer,von denen es inzwischen doch ganz schön viele gibt.
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Ich dachte immer, diese Kommunikationsartefakte wären längst abgebaut. Tatsächlich habe ich eins im Tristesse-Zentrum der Stadt meiner Wohnhaft gefunden. Dass so ein Teil hier vor sich hin gammelt, fällt kaum auf. Aber in einem feinen Kurort zum Beispiel?
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Wie war das Rentnerleben im Mai? Was macht der Unruhestand? Mein Monatsrückblick.
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Es gibt in dieser Stadt doch tatsächlich etwas, das nicht meinen Unmut erregt. Und das mir überraschenderweise sogar gefällt.