Ich dachte immer, diese Kommunikationsartefakte wären längst abgebaut. Tatsächlich habe ich eins im Tristesse-Zentrum der Stadt meiner Wohnhaft gefunden. Dass so ein Teil hier vor sich hin gammelt, fällt kaum auf. Aber in einem feinen Kurort zum Beispiel?
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Wie war das Rentnerleben im Mai? Was macht der Unruhestand? Mein Monatsrückblick.
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Über unser mega entspanntes Wochenende am Schaalsee gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Eine schöne Zeit mit der Familie verbracht, wunderschöne Radtouren und Natur im Überfluss. Daher diesmal: Fotos kucken!
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Langes Wochenende … also jetzt nicht für mich, weil ich hab ja irgendwie immer Wochenende. Aber für die Beste. Das freut mich natürlich sehr für sie. Denn, an diesem Wochenende geht’s über Vattertach Richtung Norden an den Schaalsee. Oder wie man auf Platt sagt: Vaderdag oder noch korrekter – Fierdag to Ehren vun’n Vadder.
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Es gibt in dieser Stadt doch tatsächlich etwas, das nicht meinen Unmut erregt. Und das mir überraschenderweise sogar gefällt.
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Das nächste Bauprojekt steht an. Wir werden den Anbau am Haus abreißen müssen. Sanieren oder abreißen war die Frage, die uns lange beschäftigte. Da eine Sanierung zu kostspielig war, haben wir uns erst einmal für einen Teilabriss entschieden. Danach schauen wir weiter.
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Blumen mussten es sein, unbedingt. Ob auf dem Umschlag oder nicht, würde sich zeigen. Sie machte das nicht zum ersten Mal und ihre Mutter würde nicht begeistert sein von dem Vorhaben. Doch bis diese es bemerkte, war es immer schon zu spät. Geübt fertigte sie Skizzen auf dem Untergrund an, nahm dann leise die Dose mit den Pinseln vom Regal und zog die Farbtuben unter ihrem Bett hervor. Nun galt es, die Farben abzustimmen, sorgfältig zu mischen, nicht rumzuschmieren und die Grobzeichnungen mit buntem Leben zu füllen. Dann betrachtete sie glücklich ihr Werk: eine Schlagjeans mit Blumen war einfach cool.
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Eigentlich wollten wir ja am Wochenende mit dem WoMo weg, der Gedanke wurde aber dann doch verworfen, denn wir hatten uns für Sonntag Abend noch Freunde eingeladen. Wegfahren und Besuch – alles viel zu hektisch.
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Wenn man den Ort meiner Wohnhaft verlässt, dann wird’s eigentlich richtig schön. Da wir direkt an einer Fahrradtrasse wohnen, geht das mit dem Abhauen eigentlich recht schnell.
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Muttertag 2025 – wir waren dabei. Wie jedes Jahr eigentlich. Die Schwiegermutter weilt, samt Gatten und Bekannten, derzeit an der Mosel, ist somit gut versorgt.Also bekommt meine Mutter jetzt die volle Breitseite.