Es gibt in dieser Stadt doch tatsächlich etwas, das nicht meinen Unmut erregt. Und das mir überraschenderweise sogar gefällt.
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Das nächste Bauprojekt steht an. Wir werden den Anbau am Haus abreißen müssen. Sanieren oder abreißen war die Frage, die uns lange beschäftigte. Da eine Sanierung zu kostspielig war, haben wir uns erst einmal für einen Teilabriss entschieden. Danach schauen wir weiter.
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Blumen mussten es sein, unbedingt. Ob auf dem Umschlag oder nicht, würde sich zeigen. Sie machte das nicht zum ersten Mal und ihre Mutter würde nicht begeistert sein von dem Vorhaben. Doch bis diese es bemerkte, war es immer schon zu spät. Geübt fertigte sie Skizzen auf dem Untergrund an, nahm dann leise die Dose mit den Pinseln vom Regal und zog die Farbtuben unter ihrem Bett hervor. Nun galt es, die Farben abzustimmen, sorgfältig zu mischen, nicht rumzuschmieren und die Grobzeichnungen mit buntem Leben zu füllen. Dann betrachtete sie glücklich ihr Werk: eine Schlagjeans mit Blumen war einfach cool.
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Eigentlich wollten wir ja am Wochenende mit dem WoMo weg, der Gedanke wurde aber dann doch verworfen, denn wir hatten uns für Sonntag Abend noch Freunde eingeladen. Wegfahren und Besuch – alles viel zu hektisch.
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Wenn man den Ort meiner Wohnhaft verlässt, dann wird’s eigentlich richtig schön. Da wir direkt an einer Fahrradtrasse wohnen, geht das mit dem Abhauen eigentlich recht schnell.
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Muttertag 2025 – wir waren dabei. Wie jedes Jahr eigentlich. Die Schwiegermutter weilt, samt Gatten und Bekannten, derzeit an der Mosel, ist somit gut versorgt.Also bekommt meine Mutter jetzt die volle Breitseite.
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Die beste Frau von allen ist deshalb die beste Frau von allen, weil sie immer an mich denkt und mir auch gerne mal ne Kleinigkeit aus der Stadt mitbringt. Nur, was soll ich denn jetzt davon halten? Manchmal ist sie ein echtes Mysterium.
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Heut gibt es mal zwei Drabbles. Die Beste hat jetzt auch Spaß am Schreiben der kleinen Geschichten und macht mit. Da sie kein eigenes Blog hat, poste ich ihre Drabbles halt mit. Sie hat das erste geschrieben.
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Wir haben wieder einen Feriengast: den faulen Paul. Während Herrchen und Frauchen irgendwo auf Kos am Strand oder am Pool rumlungern und es sich bei Sonne, Souvlaki und Sirtaki gut gehen lassen, verbringt Paul seine Ferien wieder bei uns.
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Ich kann jetzt eigentlich überhaupt nicht sagen, wie sich das so anfühlt, nach dem ersten Monat im Ruhestand. Im Moment glaube ich, es fühlt sich eher so an wie im Urlaub. Ohne, dass man denkt: „Och nur noch ne Woche, dann ist er schon wieder vorbei.“ Etwas sonderbar in jedem Fall. Mein Monatsrückblick für den April.