Und schon ist Halbzeit in 2025. Mein Zwischenstand: alles tipptopp soweit. Abzüglich einiger Tage, die ich noch auf der Arbeit verbracht hatte, genieße ich meinen dritten Lebensabschnitt. Echt Wahnsinn – schon ein halbes Jahr im Ruhestand und, was soll ich sagen, läuft bei mir. Der Ruhestand bekommt mir gut.
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Ich bin ein wenig angefressen. Angefressen deshalb, weil es hier auf der Baustelle nicht weitergeht. Weil sich nämlich die Menschen, die mit in dieses Projekt involviert sind, einfach totstellen und nicht zu erreichen sind. Ist ja nicht so, dass die hier für Umme arbeiten. Ich hasse das.
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Ich war ja am Dienstag beim Arzt, um ein Foto von meinem Fuß machen zu lassen. Nicht das ich das nicht selber könnte aber für diese spezielle Art der Fotografie fehlt mir schlichtweg die Ausrüstung.
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Heute morgen Arztbesuch. Der Fuß musste mal genauer fotografiert werden. Anschließend frühstücken. In der Fußgängerzone. Im Café am Brunnen. Da, wo sich auch die anderen Rentner auf ein Käffchen treffen. Ruhestand? Kann ich.
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Heutzutage darfst du ja nichts mehr sagen.Früher gab’s das alles nicht.Heutzutage – das nörglerische „Jetzt“ alter weißer Männer,von denen es inzwischen doch ganz schön viele gibt.
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Ich dachte immer, diese Kommunikationsartefakte wären längst abgebaut. Tatsächlich habe ich eins im Tristesse-Zentrum der Stadt meiner Wohnhaft gefunden. Dass so ein Teil hier vor sich hin gammelt, fällt kaum auf. Aber in einem feinen Kurort zum Beispiel?
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Wie war das Rentnerleben im Mai? Was macht der Unruhestand? Mein Monatsrückblick.
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Über unser mega entspanntes Wochenende am Schaalsee gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Eine schöne Zeit mit der Familie verbracht, wunderschöne Radtouren und Natur im Überfluss. Daher diesmal: Fotos kucken!
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Langes Wochenende … also jetzt nicht für mich, weil ich hab ja irgendwie immer Wochenende. Aber für die Beste. Das freut mich natürlich sehr für sie. Denn, an diesem Wochenende geht’s über Vattertach Richtung Norden an den Schaalsee. Oder wie man auf Platt sagt: Vaderdag oder noch korrekter – Fierdag to Ehren vun’n Vadder.
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Es gibt in dieser Stadt doch tatsächlich etwas, das nicht meinen Unmut erregt. Und das mir überraschenderweise sogar gefällt.