Mein hyperaktiver, aber immer noch sehr netter Nachbar hat immer super Ideen.
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Die Stadt meiner Wohnhaft feierte am Wochenende. Ganze vier Tage lang. Und ich war dabei. Allerdings nur an einem Tag. Wir wollen ja nicht übertreiben. Keine Feier-Exzesse bitte. Was für andere ein Highlight ist, ist für mich eine Herausforderung. Mir reicht das.
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Fundstücke aus der urbanen Streetartwelt. In der Stadt begegnen uns überall Worte: auf Schildern, an Fassaden, Plakaten, Stromkästen – einfach überall. Dieses Projekt widmet sich der Streettypografie des Alltags. Wenn ich unterwegs bin, halte ich immer wieder Ausschau nach solchen Motiven.
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Sommerzeit – Draußenzeit – Sonne, Strand und Meer. Die Zeit in der Natur genießen. Moped fahren, wandern, radeln, Camping und so Sachen. Papperlapapp – nicht bei mir.
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Die beste Frau von allen hat ein Kind. Das Kind gab es seinerzeit mit Beginn der Beziehung dazu. Und es ist ein Junge. Ich selber habe ja keine Kinder. Irgendwie schade aber rückblickend eigentlich auch ganz gut so. Egal … anderes Thema.
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Der frühe Vogel kann mich mal. Also meistens. Es ist jetzt nicht so, dass ich bis in die Puppen im Bett liegen muss aber so vor sieben Uhr braucht mir eigentlich niemand den Wecker stellen. Im Winter schon gar nicht. Aber jetzt im Sommer kann man schon mal ’ne Ausnahme machen, solange es nicht überhandnimmt.
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Und schon ist Halbzeit in 2025. Mein Zwischenstand: alles tipptopp soweit. Abzüglich einiger Tage, die ich noch auf der Arbeit verbracht hatte, genieße ich meinen dritten Lebensabschnitt. Echt Wahnsinn – schon ein halbes Jahr im Ruhestand und, was soll ich sagen, läuft bei mir. Der Ruhestand bekommt mir gut.
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Ich bin ein wenig angefressen. Angefressen deshalb, weil es hier auf der Baustelle nicht weitergeht. Weil sich nämlich die Menschen, die mit in dieses Projekt involviert sind, einfach totstellen und nicht zu erreichen sind. Ist ja nicht so, dass die hier für Umme arbeiten. Ich hasse das.
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Manchmal braucht es nicht viel. Zum Beispiel eine Hortensie in der Vase, die sich in der Abendsonne unbeobachtet fühlt.
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Ich war ja am Dienstag beim Arzt, um ein Foto von meinem Fuß machen zu lassen. Nicht das ich das nicht selber könnte aber für diese spezielle Art der Fotografie fehlt mir schlichtweg die Ausrüstung.