Fundstücke aus der urbanen Streetartwelt. In der Stadt begegnen uns überall Worte: auf Schildern, an Fassaden, Plakaten, Stromkästen – einfach überall. Dieses Projekt widmet sich der Streettypografie des Alltags. Wenn ich unterwegs bin, halte ich immer wieder Ausschau nach solchen Motiven.
Für mache ist es schlicht und ergreifend Sachbeschädigung, für andere Streetart oder Guerilla Art oder „wat soll der Scheiß?“. Mir macht es Spaß, solche Sachen zu sammeln. Text, Graffiti oder Aufkleber. Nach allem halte ich Ausschau, wenn ich in der Stadt unterwegs bin.

Gewissensfrage
Naaaa? Und sonst so? Wer fährt hier wohl alles ein E-Bike? Ein weiteres feines Klischee über E-Biker. Typografie mit Restalkohol und Statement … Gesehen in Freiburg.

Kalligrafie küsst Wand
„Je suis a toi“ – ich gehöre dir. Wo findet man sowas? Richtig. In Paris. Wenn Mauern Liebeserklärungen machen, dann in Paris. Klischee-Alarm an.

Tatort Typografie
Ist das große A etwa kriminell? Oder ist es nur ein missverstandener Hinweis? Dieses Street-Art-Stück spielt mit Typografie und unserer Erwartungshaltung und ist dabei gerne provokant. Gesehen am Mont Matre.