Wie war das Rentnerleben im Mai? Was macht der Unruhestand? Mein Monatsrückblick.
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Ich kann jetzt eigentlich überhaupt nicht sagen, wie sich das so anfühlt, nach dem ersten Monat im Ruhestand. Im Moment glaube ich, es fühlt sich eher so an wie im Urlaub. Ohne, dass man denkt: „Och nur noch ne Woche, dann ist er schon wieder vorbei.“ Etwas sonderbar in jedem Fall. Mein Monatsrückblick für den April.
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Plötzlich kam er, der Kreativanfall und ich hab mein Zeichenzeugs rausgekramt – das lag schon seit Ewigkeiten auf dem Dachboden, zusammen mit den anderen Sachen: Leinwände, Farben, Drucksachen und so weiter.
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Langeweile im Ruhestand kann ein Thema sein, wenn man nichts dagegen tut. Ich setze mich dagegen zur Wehr. Bei manchen Dingen allerdings, ziehe ich gelegentliche Langeweile vor.
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Es ist vollbracht. Schicht im Schacht, wie man im Ruhrpott sagt. Mein letzter Arbeitstag liegt hinter mir und heute ist der erste Tag im Ruhestand. Zeit, um sich mal ein paar Gedanken zum Start in den Ruhestand zu machen.
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In meinem Leben ändert sich was, so richtig was. Also nicht jetzt. Erst am 1.4. Der dritte Lebensabschnitt fängt an. Mit großen Schritten geht’s Richtung Ruhestand.
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Erwähnte ich es bereits? Ich werd älter. Wird einem so richtig bewusst, wenn man den dritten Lebensabschnitt angefangen hat. Also bald. Sechs Wochen Schonfrist bis zum Ruhestand hab ich ja noch. Was braucht’s? Regelmäßige Upcyclingschübe für den Unruhestand.