Hömma, hol mich vonne Baustelle – ich kann dat Gerödel nich mehr sehn. Inzwischen hab ich den Papp wirklich auf. Ich hab einfach keine Lust mehr auf die Rödelei hier am Haus. Kaum steht die eine Baustelle vor dem Abschluss, tut sich schon die nächste auf. Aber der Reihe nach. Anfang August war das mit dem Wetter ja nicht so toll. Für viele war das sicherlich blöd, ich fand die Zwangspause eigentlich ganz angenehm. Als das Wetter wieder besser wurde, ging es für mich auch auf der Baustelle weiter. Lief eigentlich ganz gut und ich war guter Hoffnung, dass ein Ende nahe war. Aber unverhofft kommt bekanntlich oft. Scheiß Spruch…
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Endlich Urlaub. Also für meine Frau. Mein Dauerurlaub hat ja schon im April begonnen. In der Theorie zumindest.
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Zwei Tage hitzefrei. Die ganze letzte Woche hab ich mehr so rumgedümpelt, weil es einfach zu heiß war, um irgendetwas zu machen. Die Baustelle am Haus ruhte, denn bei dem Wetter macht es einfach keinen Spaß (soweit die Rödelei überhaupt Spaß machen kann) etwas zu tun. Deshalb: mal entspannen. Lesen, schreiben, zeichnen … alles was man so im Schatten machen kann. Am Freitag hielt es uns allerdings nicht mehr im Haus. Wir entschieden uns für einen kleinen Ausflug nach Düsseldorf in den Nordpark, genauer gesagt in den japanischen Garten. Früher wollte ich immer einen japanischen Garten haben. Von diesem Gedanken hab ich mich aber zwischenzeitlich verabschiedet. Zu kompliziert in der Umsetzung, wenn…
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Sommerzeit – Draußenzeit – Sonne, Strand und Meer. Die Zeit in der Natur genießen. Moped fahren, wandern, radeln, Camping und so Sachen. Papperlapapp – nicht bei mir.
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Wie war das Rentnerleben im Mai? Was macht der Unruhestand? Mein Monatsrückblick.
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Ich kann jetzt eigentlich überhaupt nicht sagen, wie sich das so anfühlt, nach dem ersten Monat im Ruhestand. Im Moment glaube ich, es fühlt sich eher so an wie im Urlaub. Ohne, dass man denkt: „Och nur noch ne Woche, dann ist er schon wieder vorbei.“ Etwas sonderbar in jedem Fall. Mein Monatsrückblick für den April.
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Plötzlich kam er, der Kreativanfall und ich hab mein Zeichenzeugs rausgekramt – das lag schon seit Ewigkeiten auf dem Dachboden, zusammen mit den anderen Sachen: Leinwände, Farben, Drucksachen und so weiter.
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Langeweile im Ruhestand kann ein Thema sein, wenn man nichts dagegen tut. Ich setze mich dagegen zur Wehr. Bei manchen Dingen allerdings, ziehe ich gelegentliche Langeweile vor.
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Es ist vollbracht. Schicht im Schacht, wie man im Ruhrpott sagt. Mein letzter Arbeitstag liegt hinter mir und heute ist der erste Tag im Ruhestand. Zeit, um sich mal ein paar Gedanken zum Start in den Ruhestand zu machen.
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In meinem Leben ändert sich was, so richtig was. Also nicht jetzt. Erst am 1.4. Der dritte Lebensabschnitt fängt an. Mit großen Schritten geht’s Richtung Ruhestand.