Urbane Dissonanz: Da hängt ein melancholisches Stück namens „Rain – Introspection“ an der Wand, und irgendjemand kontert mit einem fröhlichen „I’M SINGING IN THE…“. Jedenfalls ein schönes Zusammenspiel von Klang, Kontrast und Kommentar. Streetpoesie trifft Straßenmusik – ganz ohne Lautsprecher.
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Fundstücke aus der urbanen Streetartwelt. In der Stadt begegnen uns überall Worte: auf Schildern, an Fassaden, Plakaten, Stromkästen – einfach überall. Dieses Projekt widmet sich der Streettypografie des Alltags. Wenn ich unterwegs bin, halte ich immer wieder Ausschau nach solchen Motiven.