Kreativanfall


Kreativanfall: Warum ich jetzt auch sowas wie Kunst mache

Ich interessiere mich ja grundsätzlich für jeden Scheiss. Also wirklich fast alles. Daher neige ich wohl auch dazu, zig Dinge gleichzeitig zu machen. Aber ich wollte immer schon mal was Kreatives machen. So Kunst und so. Zeichnen zum Beispiel. Oder Malen. Töpfern auf keinen Fall. Malen nach Zahlen auch nicht. Montagsmaler waren aber ganz cool…für die, die das noch kennen. So Ältere wie mich halt. Kennste nicht, musste googeln.

Warum erst jetzt?

Früher, in meinem „alten Leben“, wurde die Idee allerdings eher mit einem mitleidigem Lächeln honoriert. Und nebenbei war auch nie Zeit. „Keine Zeit“ ist übrigens ein großartiger Vorwand. Also hab ich es direkt gelassen.

Die ersten Anfälle hatte ich schon

Aber jetzt – in meinem neuen Leben, in meinem tollen Leben – sieht das ganz anders aus. Denn die beste Frau von allen an meiner Seite ist nämlich selbst kreativ. Und nicht nur das, sie ermutigt mich auch. Wirklich. Anstatt „Ach, lass das mal lieber“ höre ich jetzt „Mach doch einfach!“. Und dann mach ich eben.

Und was kommt dabei heraus? Völlig egal!

Ob das, was ich da produziere, gut ist? Egal! Hauptsache, ich mach’s. Urban Sketching, Drucken, Guerilla Art – ich nehm, was kommt.

Falls du einen Eindruck von meinen kreativen Gehversuchen willst: Unten ist ein kleiner Ausschnitt meines Instagram-Accounts. Da siehst du, wie das Ganze aussieht, wenn mich der Muse-Schlag trifft. Und keine Sorge, wenn’s wieder passiert, melde ich mich hier . Du wirst es eh nicht übersehen können.

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